Nachhaltiger Energieversorger setzt jetzt auch auf nachhaltige Parklösung
450 Stellplätze stehen auf dem Areal von Primeo Energie am Standort Münchenstein rund 430 Angestellten, Besuchern, Mietern, temporären Gästen und Werkhofnutzern zur Verfügung. Bislang war die Nutzung des teils oberirdisch, teils unterirdisch angelegten Parkplatzes kostenlos. Ein vollgeparktes Areal und ein allzu pragmatisches Erscheinungsbild waren die Folge. Eine Umgestaltung war notwendig.
Bei Primeo Energie hat Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert, deshalb sollte nicht nur die Natur stärker ins Firmenareal einbezogen werden, sondern auch die Parkplätze ökologischer gestaltet werden. Konkret bedeutet das: Es wurden 52 Bäume gepflanzt, Autos müssen eine Parkgebühr entrichten, Velos bzw. Fahrräder parken kostenlos. Da jeder Pkw-Parkvorgang mit Kosten verbunden ist, soll die Wahl des Verkehrsmittels stärker ins Bewusstsein gerufen werden.
Für die Umsetzung der kostenpflichtigen Parkplatznutzung kommt die schrankenlose Freeflow-Lösung von Arivo zum Einsatz. All die komplexen technischen Ansprüche, wie die Abbildung der unterschiedlichen Anspruchsgruppen und deren Eigenheiten, sowie die Einbindung der Finanzdienstleister für die bargeldlose Abrechnung konnten von Arivo gemeistert werden.
Angestellte parken zu einem vergünstigten Mitarbeitertarif und können sich die Parkgebühr automatisch und direkt vom Lohn abziehen lassen. Die übrigen Parkplatznutzer begleichen die Gebühr bequem und kontaktlos mit dem Smartphone.
Angestellte sowie registrierte Parker können in ihrem persönlichen Benutzerkonto alle Parkvorgänge sowie die gesamten entrichteten Parkgebühren einsehen. Damit erhofft sich Primeo Energie mehr Bewusstsein bei ihren Parkplatznutzern auszulösen und die sanfte Lenkung zur Nutzung von umweltfreundlichen Velos bzw. Fahrrädern.
Mit dem neuen System hat die Primeo Energie auch die erwünschte Kontrolle über die ihre Firmenparkplätze. Im Portier Interface der Arivo Software lassen sich nun alle Parker sowie das verwendete Verkehrsmittel eingesehen. Und auch, ob der gewünschte Effekt der nachhaltigen Mobilitätsnutzung wie erhofft eintritt, lässt sich so überprüfen.